Case Studies

• Rhinokonjunktivitis und asthmatische Exazerbationen mit und ohne körperliche Betätigung, beobachtet ab dem Alter von 5 Jahren
• Hautpricktest 1976: Sensibilisierungen gegen Katzenhaare, verschiedene Gräser- und Baumpollen
• Symptomatische Behandlung mit inhalativen Kortikosteroiden und Antihistaminika; 1977 wurde eine allergenspezifische Immuntherapie (AIT) gegen Birken- und Gräserpollen eingeleitet
• Die Atemwegssymptome verbesserten sich nach Abschluss der AIT deutlich, insbesondere die asthmatischen Anfälle

Vater und Großvater: Allergiker mit Rhinokonjunktivitis

• Allergieähnliche Symptome im Auto oder in Haushalten mit Katzen und Hunden sowie in der Nähe von Pferden
• Kürzlich durchgeführte **Hautpricktests **ergaben Sensibilisierungen gegen Pollen von Bäumen, Gräsern und Unkraut
• Weitere Sensibilisierungen wurden für Katzen-, Hunde- und Pferdeschuppen sowie für Hausstaubmilben festgestellt.
• Da eine AIT gegen Tierhaare und verschiedene Pollen als Behandlungsoption in Betracht gezogen wird, wurde von Thomas' Allergologen ein ALEX-Test angefordert

• Thomas' Hauttestergebnisse wurden bestätigt: verantwortliche Allergene auf molekularer Ebene nachgewiesen
• Geeigneter Kandidat für AIT gegen verschiedene Gräser- und Baumpollen (echte Sensibilisierung). Positive SPT-Ergebnisse für Unkrautpollen aufgrund der Sensibilisierung gegen Polcalcin (Phl p 7), ein hoch kreuzreaktives Allergen
• Weitere mögliche AIT für Hausstaubmilben (wenn milbendichte Überzüge nicht die gewünschte Wirkung zeigen), Alternaria und gegen Pelztiere (erster therapeutischer Schritt: Vermeidung), da in allen Quellen das Hauptallergen positiv ist
• Eine Sensibilisierung gegen Gly m 4 aus Soja kann zu schweren Reaktionen führen, wenn Soja in höheren Dosen verzehrt wird und Sojaprodukte nicht stark verarbeitet sind (z. B. Sojamilch).

• Rhinokonjunktivitis im Kindesalter beobachtet
• Asthmatische Exazerbationen auch ohne körperliche Anstrengung registriert -In-vitro-Test auf Hausstaub war 1998 positiv

• Beide Eltern sind auf Milben allergisch

• Lu litt unter schweren allergischen Symptomen (Hautausschlag, Schwellungen und Juckreiz) nach dem Verzehr eines thailändischen Gerichts, das Meeresfrüchte, Erdnüsse und Soja enthielt.
• Aufgrund der komplexen Beschaffenheit des verzehrten Gerichts und der potenziell gefährlichen Reaktionen wurde von Lus Allergologen ein ALEX-Test angefordert

• Die Milbenallergie von Lu (Tropomyosin-Sensibilisierung, Der S. 10) führt zu klinisch relevanten Kreuzreaktionen auf Meeresfrüchte
• Milbendichte Überzüge, AIT gegen Hausstaubmilben und Meidung von Meeresfrüchten wird empfohlen
• Neben dem Tropomyosin-Syndrom besteht bei Lu ein Risiko für schwere Reaktionen beim Verzehr von Erdnüssen, da Sensibilisierungen gegen zwei Speicherproteine (Ara h 1+3) festgestellt wurden - Vermeidung wird empfohlen
• Ein Notfallset könnte verschrieben werden, da sowohl Meeresfrüchte als auch Erdnüsse schwere allergische Reaktionen hervorrufen können

• Tropomyosin-Syndrom
• Erdnussallergie

• Seit der späten Kindheit: Wiederkehrende Rhinokonjunktivitis mit verstärktem Schweregrad von Ende April bis Anfang Juni
• In-vitro-Tests und SPTs: positiv für Milben, Oliven und Beifuß
• AIT gegen Oliven und Milben wurde eingeleitet und führte zu einer deutlichen Linderung der Atemwegssymptome

• Eltern: keine allergischen Erkrankungen

• Nach dem kürzlichen Verzehr von gegrilltem Fisch wurden Angioödeme an Lippen und Augenlidern sowie Bauchschmerzen beobachtet
• Nach dem Verzehr von Pfirsich und anderen Steinfrüchten wurde über ein orales Allergiesyndrom und Übelkeit/Erbrechen berichtet

• Ausgedehnte Sensibilisierungen auf potenziell risikoreiche Allergene wie die nsLTPs (Ara h 9, Cor a 8, Mal d 3, Pru p 3) und Parvalbumine (Cyp c 1 & Gad m 1)
• Nur die nsLTPs aus Steinobst und die Parvalbumine waren von klinischer Bedeutung
• Es wird empfohlen, den Kontakt zu meiden und ein Notfallset zu verschreiben.
• Frühere Atemwegssymptome können durch Sensibilisierungen gegen Allergene aus der Ole e 1-Familie (Fra e 1, Ole e 1) erklärt werden
• Eine neue AIT-Behandlung könnte von Vorteil sein
• Milbendichte Bezüge können eine mögliche Maßnahme sein, um die Allergenbelastung zu senken

• Atopische Dermatitis in der frühen Kindheit beobachtet
• Damals zeigten Hautpricktests positive Ergebnisse für Hühnerei und Kuhmilch
• Die Patientin wuchs aus beiden Allergien heraus
• Rhino-Konjunktivitis, beobachtet als junger Teenager
• Blut- und Hauttests ergaben Sensibilisierungen gegen Ambrosia- und Beifußpollen.

• Mutter und ein Geschwisterteil allergisch auf Pollen

• Bestimmte Früchte lösen leichte bis mittlere Symptome aus, wenn sie frisch oder verarbeitet verzehrt werden.
• Zu den Symptomen gehören orales Allergiesyndrom, Übelkeit und Erbrechen sowie juckende Handflächen und Fußsohlen
• Es wurde ein ALEX-Test angefordert, um die Pollenallergien im Hinblick auf eine mögliche AIT-Verordnung und zur Risikobewertung der vermuteten Obstallergien zu analysieren

• Die SPT-Ergebnisse wurden bestätigt, und die verantwortlichen Allergene wurden auf molekularer Ebene nachgewiesen
• Sie wäre für eine AIT gegen Gras und verschiedene Unkrautpollen (Lieschgras) geeignet - gegen dieses Molekül gerichtete Antikörper können mit verwandten Allergenen kreuzreagieren
• Die Profilinsensibilisierung geht auf Phl p 12 s in verschiedenen Obstarten zurück (z. B. Melone, Zitrusfrüchte usw.)
• Profiline sind nicht resistent gegen Verdauung oder Hitzebehandlung und verursachen in der Regel nur leichte Symptome
• nsLTPs sind gegenüber Verdauung und Hitzebehandlung stabil und können leichte bis schwere Symptome verursachen
• Es wird empfohlen, sie zu meiden.

• Seit der späten Kindheit: Allergische Rhinitis, verursacht durch eine Allergie gegen Gräserpollen und Hausstaubmilben
• Evas Mutter wurde geraten, während ihrer Schwangerschaft Erdnüsse und Nüsse zu meiden
• Bis jetzt hat Eva sowohl Erdnüsse als auch Nüsse gemieden, aber Spuren dieser Lebensmittel wurden in der Vergangenheit nicht vermieden.
• Als Kind litt sie an atopischer Dermatitis und wurde bis zum Alter von 12 Jahren bei Infektionen der Atemwege mit Asthmamedikamenten behandelt.

• Unbekannt

• Letztes Jahr suchte Eva einen Allgemeinmediziner auf, weil sie nach dem Verzehr eines asiatischen Gerichts Bauchschmerzen und Durchfall hatte.
• Sie fragte den Hausarzt, ob eine Allergie gegen Erdnüsse die Ursache für ihre Symptome sein könnte
• Der Hausarzt ordnete spezifische IgE-Tests (Singleplex) an.

• CCD-Epitope haben einen großen Einfluss auf IgE-Tests
• Reduziert falsch-positive und falsch-erhöhte Ergebnisse ohne klinische Auswirkungen
• Extrakte und gereinigte Komponenten (auf pflanzlicher Basis, Hymenoptera, Muscheln) enthalten CCD-Epitope
• Rekombinant hergestellte Allergene sind CCD-frei
• Die Verwendung eines CCD-Inhibitoren wird bei molekularen Allergietests empfohlen.

• Die CCD-Blockierung des ALEX²-Tests reduziert die Zahl der falsch erhöhten Ergebnisse drastisch von 110 auf 10.

• 8 Jahre: juckende, tränende Augen, Schnupfen
• Blut- und Hauttest: Gräserpollen- und Hausstaubmilbenallergie
• Symptomatische Behandlung mit Antihistaminika: deutliche Verbesserung der Symptome

• Mutter litt jahrzehntelang an einer schweren Gräserpollenallergie
• Vater ist nicht allergisch

• Während eines Fußballturniers begann er zu husten und zu schwitzen und spürte, wie seine Lippen anschwollen und sein Hals sich zusammenzog
• Eilig in die Notaufnahme: Sauerstoff und Adrenalin intravenös

• Eine ausführliche Anamnese nach der Erstbehandlung ergibt, dass er kurz vor dem Spiel von einem Insekt in das Bein gestochen worden ist.
• Er hat schon mehrmals stark auf Insektenstiche reagiert. Der Verdacht liegt also nahe: Bienen- und/oder Wespengiftallergie.
• Grigori sagt auch, dass er nach der Schule ein gefülltes Brötchen gegessen hat und dann zum Fußballturnier geeilt ist.
• Eine mögliche Weizenallergie wurde als unwahrscheinlich erachtet, da der Junge noch nie Probleme mit weizenhaltigen Produkten gehabt hatte.

• Die wichtigsten Gräserpollenallergene Lol p 1, Phl p 1 und Wespenextrakt, Ves v 1, Ves v 5 waren positiv: eine allergenspezifische Immuntherapie (AIT) ist angezeigt
• Nahrungsmittelallergie gegen Weizen: Sensibilisierung auf Tri a 19, ein Hauptallergen bei Kindern mit Weizenallergie und ein Risikomarker für schwere allergische und weizenabhängige Belastungsreaktionen

• Die Ergebnisse von ALEX² in Verbindung mit der Anamnese ergaben, dass Grigori an einer weizenabhängigen trainingsinduzierten Anaphylaxie leidet (Weizenallergie ausgelöst durch körperliche Anstrengung).
• Außerdem wurde bei ihm eine klinisch relevante Sensibilisierung auf Wespengift diagnostiziert.
• Es wird empfohlen, Weizenprodukte zu meiden, um einen anaphylaktischen Schock zu vermeiden.
• Aufgrund einer möglichen Kreuzreaktivität zwischen den Glutenproteinen (Gliadine und Glutenine) wird auch die Vermeidung von Roggen und Gerste empfohlen.
• Er erhielt ein Notfallset mit einem Adrenalin-Autoinjektor, einem Kortikosteroid und einem Antihistaminikum.

• Durch Weizen verursachte Anaphylaxie bei körperlicher Anstrengung
• Wespengiftallergie

• Nicht vorhanden

• Keine bekannten Allergien

• Nach dem Verzehr einer Nussmischung verspürt sie ein Kribbeln und Jucken im Mund.
• Der Arzt verschreibt Antihistaminika, und die Symptome bessern sich, sie meidet Nüsse so weit wie möglich
• Einige Wochen später: Sie isst ein indisches Currygericht, ohne Nüsse, aber mit Sojamilch und Tofu
• Während des Essens wird ihr schwindlig und übel, sie muss sich übergeben und vermutet Spuren von Nüssen in dem Gericht
• Freunde bringen sie ins Krankenhaus, weil sie auch Atemprobleme hat und ein Hautausschlag auftritt

• Erdnuss-Risikokomponenten (Ara h 1, Ara h 2, Ara h 3, Ara h 6) waren positiv -> Erdnussallergie
• Überraschenderweise waren auch die Sojaallergene Gly m 5, Gly m 6 und Gly m 8 positiv.
• Gly m 5/6 sind ebenfalls Risikomarker, die mit Ara h 1/3 kreuzreagieren können.

• Mala konsumierte über einen langen Zeitraum regelmäßig Sojaprodukte wie Sojamilch und Tofu (vegane Ernährung)
• Blieb als stille Sensibilisierung bestehen, bis eine Erdnussallergie auch die Sojaallergie beeinflusste -> Co-Sensibilisierung
• Vermeidung von Nuss- und Sojaprodukten wird dringend empfohlen, um einen anaphylaktischen Schock zu verhindern
• Ein Notfallset mit einem Adrenalin-Autoinjektor, einem Kortikosteroid und einem Antihistaminikum wird verschrieben

• Erdnussallergie
• Sojaallergie

• Seit dem 1. Lebensjahr: Atopische Dermatitis (erfolgreich behandelt)
• Trockene, juckende Hautstellen, als das Immunsystem aufgrund einer Viruserkrankung geschwächt war
• Seit ihrem 13. Lebensjahr: Unreine Haut mit kleinen juckenden Pusteln am Körper, erfolglose Versuche mit vielen verschiedenen Waschmitteln und Cremes
• Der Dermatologe diagnostizierte bei ihr hormonell bedingte Akne und verschrieb ihr hohe Dosen von Vitamin C, das gut gegen Entzündungen wirkt und wirksam im Kampf gegen unreine Haut und Akne ist
• Ihr Hautzustand hat sich nicht verbessert

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• Mutter hat eine Katzenallergie

• Ayleen leidet immer noch sehr unter ihrer unreinen Haut.
• Deshalb konsultiert sie einen Dermatologen, der einen ALEX²-Allergietest anordnet.

• Patient leidet an einer Malassezia-Allergie
• Malassezia sympodialis ist ein Hefepilz, der häufig bei Patienten mit atopischer Dermatitis vorkommt
• Besonders seborrhoische Hautareale (z.B. Kopf, Hals) sind bevorzugte Habitate
• Konsequente Hautpflege ist die Grundlage der AD-Therapie
• Bei klinisch manifesten Hautentzündungen in AD-Episoden ist eine entzündungshemmende Behandlung notwendig
• AD-Patienten können von einer antimykotischen Therapie profitieren
• Aufgrund der starken Kreuzreaktivität von Mn-Superoxiddismutasen könnte auch eine Sensibilisierung gegen Aspergillus fumigatus nachgewiesen werden - da Ayleen jedoch keine respiratorischen Symptome aufweist, muss eine Therapie nicht in Betracht gezogen werden

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• Sensibilisiert gegen Malassezia sympodialis & Aspergillus fumigatus

• Henrik suffers from recurrent allergic rhino-conjunctivitis (RCA) and is treated symptomatically
• Sensitisation to cat was detected through a skin test
• He reduced his contact with cats, which also improved his symptoms

• No known allergies

• Henrik gets recurrent stomach pain and diarrhea after eating ham and salami
• His doctor orders an ALEX² allergy test

• Sensitisation to cat and dog has been identified
• Henrik is also sensitised to serum albumins, which are responsible for cross-reactions with albumins in meat and milk
• An example for this kind of cross-reaction is the cat-pork syndrome
• Since serum albumins are thermolabile proteins, thoroughly cooked meat is usually well tolerated
• Patient education on avoidance measures is advised
• Heat treatment (frying, boiling, etc.) or other procedures such as freeze-drying can reduce the allergenicity of pork in serum albumin associated pork allergy
• Henrik should continue to avoid contact with cats.

• Sensitised to cat epithelia
• Due to strong cross-reactivity of serum albumins, sensitisation to dog and pork could also be detected
• Cat-Pork-Syndrome

• Clemens ist chirurgischer Assistent und kommt berufsbedingt viel mit Latex in Kontakt.
• Im Laufe der Jahre entwickelte er durch den Kontakt mit Latex und Gummimaterialien eine schwere Dermatitis.
• Seitdem verwendet er nur noch latexfreie Handschuhe und seine Hautprobleme haben sich gebessert

• Keine bekannten Allergien

• Selbst kurze Kontaktzeiten mit Latex lösen Symptome aus: Beim Aufblasen von Luftballons beginnen seine Lippen zu kribbeln, schwellen an und er bemerkt ein Gefühl der Enge und Schmerzen in der Brust
• FFP3-Masken mit einer Latexversiegelung im Inneren der Maske verursachen Rötungen und Schwellungen in dem Bereich des Gesichts, den sie berühren
• Beim Transport eines Kunststoff-Ersatzteils in seinem Auto bekam er ein Engegefühl in der Brust und hatte starke Atembeschwerden.
• Sein Arzt ordnete daraufhin eine serologische Blutuntersuchung mit dem ALEX²®-Allergietest an.

• Umfassende Patientenaufklärung über Vermeidungsmaßnahmen wird empfohlen
• Verschreibung eines Notfallsets (einschließlich Epinephrin-Autoinjektor)
• Die Verwendung von Ersatzprodukten (z. B. Nitrilhandschuhe) wird dringend empfohlen

• Latexallergie

• Urtikaria und Kurzatmigkeit nach dem Verzehr von nusshaltigen Lebensmitteln.
• Besonders schwere Symptome nach dem Verzehr von Baklava (kann Pistazien, Walnüsse, Mandeln und Haselnüsse enthalten)
• Überweisung zum Allergologen wegen des Verdachts auf eine Nussallergie

• Unbekannt

• ImmunoCAP zeigte einen Wert von 12 kUA/L für Cashew, während ALEX² mit CCD-Blocker negative Ergebnisse für Ana o 2 und Ana o 3 aus Cashew-Extrakt lieferte, aber mehrere Profiline waren positiv
• ALEX² ohne CCD-Blocker wurde mit einem positiven Signal für CCD (Hom s LF) und Cashew-Extrakt (2,15 kUA/L) durchgeführt.
• Bei der Wiederholung des ImmunoCAP-Tests mit CCD-Blockierung war der Cashew-Extrakt ebenfalls negativ.

• Als Helenes Allergieanamnese neu bewertet wurde, berichtete sie von einer Episode, bei der sie auf einer Hochzeit zwei Baklava gegessen und 30 Minuten lang getanzt hatte.
• Kurz darauf schwollen ihr Gesicht, insbesondere ihre Lippen und Augen, stark an, und sie litt unter akuter Atemnot aufgrund einer Kehlkopfschwellung und musste sich übergeben.
• Helene berichtete über einen ähnlichen Vorfall nach dem Verzehr eines Nussriegels und anschließender körperlicher Betätigung.
• Der Prick-to-Prick-Test ergab ein schwach positives Ergebnis für Walnuss.
• Der Provokationstest zeigte 15 Minuten nach dem Verzehr von Cashewnüssen sehr leichte Symptome
• Verdacht: Anstrengungsinduzierte Anaphylaxie aufgrund von Nussprofilen
• Weitere Tests mit dem nur für Forschungszwecke verwendeten Jug r 7 (Walnussprofilin) auf ALEX² ergaben ein positives Ergebnis (36,80 kUA/l).

• ALEX² gave positive results for several profilins including walnut profilin (Jug r 7)
• Nut allergy was initially suspected, but positive results for nut storage proteins were only obtained when ALEX² was performed without CCD inhibition: with CCD inhibition, these results disappeared again
• Patient showed a positive result for Hom s LF, a marker for IgE reactivity with CCD
• IgE antibodies to Jug r 7 were detected in accordance with reported clinical reaction to walnut: Based on the occurrence of symptoms after consumption of walnut in combination with physical exercise, walnut-dependent exercise-induced allergy was diagnosed.